Das Bausystem zum Effizienzhaus: XCONe

Energieeffizient Bauen mit Dennert heißt XCONe

Wer heute einen Neubau plant, hat die Chance seine persönliche Energiewende zu gestalten und energetisch neue Maßstäbe zu setzen.

Machen Sie sich unabhängig und setzen Sie auf Ihr eigenes kleines Kraftwerk. Denn genau das wird Ihr Gebäude als Effizienzhaus Plus. Ein kleines Kraftwerk. Weil es mehr Energie gewinnt als es benötigt. Jährlich eine positive Energiebilanz – das funktioniert einfacher als es sich anhört: Durch die Verknüpfung verschiedener Komponenten wie z.B. Photovoltaik, Wärme-

pumpe, etc. wird aus der XCON-Gebäudehülle ein förderfähiges Effizienzhaus.

Gemeinsam mit dem ifu-Institut hat Dennert ein ganzheitliches Konzept entwickelt, mit dem sich zahlreiche Architektur- und Hausideen schnell, sicher und nachhaltig verwirklichen lassen.

Mit XCON+e bauen Sie individuell, energieautark, wirtschaftlich und profitieren von einem ausgezeichneten Wohfühlklima.

Das Effizienzhaus XCONe leicht erklärt

So funktioniert die Energiewende im Bereich Bauen und Wohnen

 

Massive Bauteile, Wärmedämmung und Energiespeicherung kombiniert mit intelligenter, moderner Energietechnik, sind die effektivste Art das Klima zu schützen und den Wohnkomfort zu verbessern.

 


Saubere Energie clever gespeichert

Mit der Photovoltaikanlage auf dem Dach produzieren Sie Ihre Energie einfach und sauber selbst. Die produzierte Energie wird in netzkonforme Wechselspannung umgewandelt und in das Hausnetz eingespeist. Das Energiemanagement des Hauses weiß zu jedem Zeitpunkt, wie viel Strom benötigt wird und versorgt zunächst alle elektrischen Verbraucher im Haus mit Strom. Generiert die Photovoltaikanlage mehr Energie, als im Haus verbraucht wird, wird der zusätzlich erzeugte Strom im Batteriespeicher zwischengespeichert. Erst wenn der Batteriespeicher voll ist, wird der zusätzliche Strom in das öffentliche Netz eingespeist.

An trüben Tagen benötigt die Wärmepumpe gegebenenfalls mehr

Strom, wie aus der Photovoltaikanlage eingespeist werden kann. Der Wärmespeicher in der Bodenplatte löst während der Heizperiode jedoch mühelos dieses Problem.

An sonnigen Tagen kann die Wärme tagelang in der Bodenplatte gespeichert werden. Selbstverständlich werden die Dimensionen der einzelnen Komponenten individuell auf Ihr Gebäude ausgelegt. Ist der Energiebedarf zu Spitzenzeiten doch mal größer, kann über das öffentliche Netz selbstverständlich wie gewohnt Strom bezogen werden. Das Energiekonzept ist jedoch so ausgelegt, dass Sie am Jahresende mehr Kilowattstunden ins öffentliche Stromnetz eingespeist als bezogen haben.


(1) Erste Wärmepumpe: Das kontrollierte Be- und Entlüftungssystem verfügt über eine Wärmepumpe. Diese nutzt die Energie der warmen Abluft für die Warmwasseraufbereitung. (2) Zweite Wärmepumpe: Die von der Wärmepumpe erzeugte Wärme wird in der massiven Bodenplatte gespeichert. Dadurch sind enorm niedrige Vorlauftemperaturen möglich. Bei 

ausgeschalteter Wärmepumpe ist ein Temperaturabfall im Haus erst nach zwei bis drei Tagen spürbar. (3) Die DX-THERM-Klimadecke ist mehr als ein statisches Bauteil. Das flinke System ist die Grundlage für ein gesundes Raumklima und sparsamen Energieverbrauch. Heizen und Kühlem mit einem System. Pufferspeicher entfällt.


Beton als Wärmespeicher

Beton leistet als thermischer Speicher einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz. Denn gerade die Kombination aus modernen Betonbauteilen und intelligenter Energietechnik wird heutigen Ansprüchen hinsichtlich Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit besonders gerecht. Mit seiner hohen Speicherfähigkeit (Kachelofeneffekt) bietet Beton die idealen Voraussetzungen für ein angenehmes Raumklima. In ihrer Masse können die Bauteile aus Beton ideal zur Wärmespeicherung verwendet werden und geben als effiziente „Heizkörper“ eine angenehme, gleichmäßig milde Strahlungswärme ab. Dafür wird in den Beton ein Rohrnetz eingegossen, in dem später das Heiz- oder Kühlwasser fließt.


Konvektions- oder Strahlungswärme?


Heizkörper, Konvektionswärme, Vorlauftemperaturen 50 °C bis 65 °C

Bei nahezu allen gewöhnlichen Heizungen wird das Prinzip der Konvektionswärme genutzt. Das heißt, die warme Luft steigt sofort nach oben, erhitzt die Raumluft und es entsteht ein Temperaturgefälle von oben nach unten. Das Resultat ist eine trockene, überhitzte Heizungsluft, für die eine große Menge an Energie eingesetzt werden muss. Außerdem wird durch Konvektionswärme die Raumluft verwirbelt. Dabei werden mit der Luft, auch darin enthaltene Teilchen wie Pollen, Staub, Bakterien, Viren und mehr, durch den gesamten Raum getragen. Vor allem für Allergiker kann das sehr unangenehm sein.


DX-THERM Decke, Strahlungswärme, Vorlauftemperaturen 25 °C bis 28 °C

Durch die Strahlungswärme einer DX-THERM Decke entstehen kaum nennenswerte Luftverwirbelungen. Denn die Deckenheizung erwärmt nicht die Raumluft, sondern die im Raum befindlichen Gegenstände und Körper. Die geben die Wärme so gleichmäßig wieder an die Raumluft ab, das diese sich nur wenig erwärmt. So entstehen kaum Konvektionsströme und Staub wird nur in sehr geringem Maße transportiert und aufgewirbelt.


DX-THERM Decke

Neben ihrer rein statischen Funktion bietet die DX-Decke ein behagliches Extra zur Steigerung der Wohnqualität: Im Winter wird die gesamte Decke leicht temperiert und erwärmt gleichmäßig den Raum, ohne die Luft umzuwälzen. Im Sommer wird die Decke gekühlt, die Wärme wird abtransportiert, ganz ohne Zugluft oder laute Ventilatoren.

Möglich machen das die optional integrierten Heiz- und Kühlleitungen. Das in der Dennert-DX-Fertigdecke vorinstallierte Rohrleitungssystem muss nur noch vom Heizungsbauer vor Ort angeschlossen werden. So einfach lassen sich mit dem DX-Deckensystem Energiekosten senken und die Wohnbehaglichkeit erhöhen.

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Energiesparendes Bauen lohnt

Die staatliche Förderbank (KfW) unterstützt Bauherren mit besonders günstigen Krediten und gegebenenfalls mit einem Tilgungszuschuss. Grundsätzlich gilt: Je kleiner die Zahl des KfW-Effizienzhauses, desto besser die Energieeffizienz der Wohnimmobilie. Gemessen wird die energetische Qualität.

Das heißt zum einen, wie gut das Haus durch Dämmung und Fenster im Verhältnis zum Volumen des Hauses isoliert ist und zum anderen, wie viel Energie im Jahr für Heizen, Lüften und Warmwasser benötigt werden. Kurz gesagt: Je energiesparender die neue Immobilie, desto höher der Zuschuss. XCON+e ist ein Effizienzhaus Plus.

Zur KfW-Bank


Jederzeit ein kompetenter Partner

Durch immer mehr Neuerungen und der Komplexität beim Hausbau wird es für Architekten und Handwerker nahezu unmöglich, sich in allen Bereichen optimal auszukennen. Hier helfen unsere Experten, die ihr Fachwissen in den einzelnen Gebieten der Energieeffizienz aktuell halten und so stets den Überblick bewahren. Nutzen Sie unsere unabhängigen Energieberater für Ihren Neubau. Der Energieeffizienz-Experte ermittelt für Sie die Rahmendaten für Gebäudehülle und Gebäudetechnik, und stellt die notwendigen Berechnungen an. Aus ihnen ergeben sich wiederum Fördermöglichkeiten und Förderhöhen als Kalkulationsbasis. Der Berater prüft, ob sich die Ziele innerhalb Ihres Finanzrahmens realisieren lassen, und passt das energetische Konzept bei Bedarf an.


Unser Kompetenzpartner: Das ifu-Institut in Kassel

Das Institut für Umweltenergie mit Sitz in Kassel, ist eine Vereinigung unterschiedlicher Spezialisten aus Wirtschaft und Wissenschaft, die sich mit zukunftsweisenden Systemlösungen für das ganzheitliche, nachhaltige Bauen beschäftigt. Das Institut schafft mit seinem Know-how praxisnahe Lösungen für die Verwendung egenerativer Energien und energieeffizienter Bauweisen und vermittelt moderne, zukunftsweisende Wohnungsbaumethoden.


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